Anläßlich der German Open
2001 in Duisburg wurde der „Club der Deutschen Meister/Innen und Freunde
des Badmintonsports“ gegründet.
Inzwischen konnte der
rührige 1. Vorsitzende Hans-Dietrich „BÜB“ Emmers, als 50. Clubmitglied
die EBU Generalsekretärin Gisela Hoffmann begrüßen.
Gisela Hoffmann ist sicher im deutschen
Badminton keine Unbekannte, bereits von 1978 bis 1985 bekleidete sie das
Amt der Frauenwartin im DBV sowie zeitweise auch im BLV Nordrhein-Westfalen.
1986 trat sie die Nachfolge von Emil ter
Metz (Niederlande) als ehrenamtliche General Sekretärin der EBU an,
welches sie seit 1996 hauptamtlich inne hat. In ihrer aktiven Zeit spielte
die Krefelderin bei Bayer Uerdingen in den verschiedensten Mannschaften
und war auch hier in der Bundesliga tätig. 1963 wurde Gisela an der
Seite von Irmgard Gerlatzka Westdeutsche Meisterin im Damen Doppel.
Die Internationale Badminton Federation
(IBF) ehrte Gisela Hofmann 1995 mit dem „Distinguished Service Award“ für
ihre außergewöhnlichen Verdienste um den Badmintonsport.
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