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Albrecht Dorrenbach wird schon 70
Am 6. Dezember kann Albrecht Dorrenbach im Kreise seiner Familie auf erfolgreiche Jahre zurückblicken. Dieses Datum gibt dem FC Langenfeld die Möglichkeit, Albrecht Dorrenbach für aufopferungsvolle Jahre im Verein zu danken. Albrecht ist bis zum heutigen Tage das gute Gewissen des Vereines. Seine Identifikation mit dem FC Langenfeld und damit dem Badmintonsport ist nicht zu überbieten und dies in mehr als 25 Jahren. Seine sachliche und emotionsfreie Vereinsarbeit hat es nicht nur den Vorstandsmitgliedern leicht gemacht, den Vereinszielen uneingeschränkt zu folgen. Gerechtigkeit für alle einzufordern, ist sein Markenzeichen, das bis zum heutigen Tage nicht befleckt ist. In seinen Arbeitsfeldern „Jugend, Geschäftsführer und Kassierer“ hat er Zeichen gesetzt. Jedes Vorstandsmitglied wird mit allen erforderlichen Details versorgt, die für eine fehlerfreie Vereinsarbeit nützlich sind. In der Informationspolitik innerhalb des Vereins hat er Marken gesetzt, die wohl kaum übertroffen werden können. Dass Albrecht Dorrenbach auch für den Verband gearbeitet hat, war für ihn als Jugendwart eine Selbstverständlichkeit. Wenn Vereine mit Ordnungsgebühren aus dem Spielbetrieb belastet wurden, hatten sie sich das selbst zuzuschreiben. Sehr zum Leidwesen des Schatzmeisters gehörte er nicht zu denen, die auf Fristversäumnisse warteten. Wo es möglich war, hatte jeder eine zweite Chance. Lt. Hans Fischedick war Albrecht ein geschätztes Mitglied im Jugendausschuss unseres Verbandes. Für seine bis zum heutigen Tage aufopferungsvolle Vereinsarbeit sagen der FC Langenfeld und der Badminton Förderverein ein herzliches DANKESCHÖN verbunden mit dem Wunsch, bei guter Gesundheit das eine oder andere Jahr für uns noch opfern zu können. Albrecht Dorrenbach hat sich um den FC Langenfeld schon heute verdient gemacht. Als äußeres Zeichen dieser Verdienste wird Albrecht Dorrenbach die Ehrenmitgliedschaft angetragen. Karl Heinz Schulz
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